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Hauptburgenname Frankenreith
ID 1891
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Frankenreith
OG/MG/SG Brunn an der Wild
VB Horn
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 536605
UTM 33N hoch 5391737
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Um 1135 erscheint Hartwig v. Frankenreith in einer Urk. der Adelheid v. Hohenburg-Wildberg (UbE II, 722 f., Anhang Nr. 13). 1144 findet sich unter den Zeugen der Gründungsurk. von Stift Altenburg „Almar de Franchenrouthe" (FRA II/21, 1 Nr. 1). 1356 ist Ludwig v. St. Marein hier begütert. 1365 wird ein Philipp der „Wislaher zu Frankenreut" genannt.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung 2,5 km südwestl. von Brunn an der Wild liegt am Eisenbach das kleine Dorf Frankenreith. Der hier zu verortende Sitz ist spurlos verschwunden.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Georg Binder, Die Niederösterreichischen Burgen und Schlösser (2 Bde.). Wien–Leipzig 1925 II, 71
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 71
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 80
  • Benedikt Wagner, Poigen, der alte Name von Altenburg. In: Fundort Kloster. Archäologie im Klösterreich. Fundber. Österr. Materialheft A 8, Wien 2000, 37–47, 42, 43
  • Johannes Waldherr, Verschwundene Burgen und Herrenhäuser sowie vergessene Kulturbringer des Waldviertels. Ungedrucktes Manuskript. o. O., o. J., 55
  • Hermann Watzl (Hg.), Das Urbar der "Waldmark" der Cisterce Heiligenkreuz 1431, Heiligenkreuz - Wien 1966