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Hauptburgenname Mühldorf
ID 2121
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Mühldorf
OG/MG/SG Mühldorf
VB Krems-Region
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 525692
UTM 33N hoch 5357962
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Ab ca. M. d. 12. Jhs. ist Mühldorf Göttweiger Stiftsbesitz. Zu jener Zeit wird „Hugo de Mulichsdorf“ genannt. 1247 erscheint „Wilbirga de Muldorf“. Im Göttweiger Urbar von 1302/22 wird „Chunradus de Molendino“ genannt und 1376 noch ein Heinrich v. Mühldorf. 1529 wird Mühldorf von den Türken zerstört, dabei dürfte auch der Sitz zugrunde gegangen sein.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung Der Sitz der Mühldorfer ist abgekommen, über seine einstige Lage ist nichts bekannt.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Bertrand Michael Buchmann, Brigitte Faßbinder, Burgen und Schlösser zwischen Krems, Hartenstein und Jauerling. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 16 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1990, 15
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 244 f.
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 332