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Hauptburgenname Ollersdorf
ID 431
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Ollersdorf
OG/MG/SG Angern an der March
VB Gänserndorf
BMN34 rechts 784331
BMN34 hoch 361899
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Nachdem Adalbert, Sohn Mgf. Leopolds III., 1120/25 einen örtlichen Meierhof dem Stift Klosterneuburg übergibt, erscheint 1136/50 "Adelmann de Adelrichestorph". Der hier ansässige Adel ist bis A. d. 14. Jhs. nachweisbar. Um 1396 besitzt Otto v. Wildungsmauer die Feste als landesfürstliches Lehen. 1413 ist Heinrich v. Wildungsmauer hier nachweisbar, in diesem Jahr erscheint das "haws zu Alrestorff". 1540 ist die Burg verödet. 1596 ist nur mehr der "öde Sitz und Purgstall" im Besitz der Schönkirchen genannt. Diesen folgen 1611 die Landau, 1622 die Teuffenbach.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Die ehem. Burg von Ollersdorf ist abgekommen, die Lage ist nicht bekannt.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 47
  • Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser vom Marchfeld bis Falkenstein. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 13 (Birken-Reihe), Wien 1982, 36
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 V und VIII, O 86