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Hauptburgenname Sperkstetten
ID 995
weitere Burgennamen Sperchstetten, Spercstein, Purgstetten
Objekt nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
Adresse A-3353 Seitenstetten (ehem. 35, 36)
KG Seitenstetten Markt
OG/MG/SG Seitenstetten
VB Amstetten
BMN34 rechts 548636
BMN34 hoch 322754
UTM 33N rechts 474314.83
UTM 33N hoch 5320325.14
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Um 1120 ist der Ort "Spercstein" erstmals in den Schriftquellen genannt. Ein Dietrich v. "Spercsteten" erscheint um 1130/35 in Klosterneuburger Traditionsnotizen. 1210 nennt eine Seitenstettener Urkunde "Sperchenstetten", ein Dietrich wird 1224 erwähnt. Um 1590 wird erstmals vom "Mayr zu Purgstetten" und von der "Purgstettenmühle" berichtet.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung Weigl sucht den Sitz der Sperkenstettener an Stelle der urk. genannten Höfe "Mayr zu Purgstetten" und "Mühle zu Purgstetten" bzw. "Purgstettenmühle". Nach Büttner handelt es sich um die heutigen Häuser Seitenstetten Nr. 35 und 36.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 276
  • Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser zwischen Ybbs und Enns. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 8 (Birken-Reihe), Wien 1979, 85