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Der virtuelle Altar

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  • Projektlaufzeit : 2006
  • Projektleitung : Elisabeth Vavra, Ingrid Matschinegg

Der virtuelle Altar

Die Bildwelt des Mittelalters

Die Bildwelt des Mittelalters in die Klassenzimmer der Gegenwart zu bringen, war Ziel des Projekts „Der virtuelle Altar“. Wie zu Beginn des Zeitalters der Druckkultur, so existiert auch am Ende des Buchzeitalters ein vielseitiger, multimedialer Mediengebrauch, der zentrale Bereiche der Wissensvermittlung betrifft und verändert.



Bildbearbeitung:
Peter Böttcher, IMAREAL

Schulpartner:
Barbara Aichinger, Bundeshandelsakademie Krems

Webdesign und Realisierung:
Fachhochschule St. Pölten. Christian Bader, Christoph Lang-Muhr, Birgit Mandl, Horst Mayer, Christoph Windl

Ausgangspunkt dieser eLearning Anwendung aus dem Jahr 2006, an der sich in Zusammenarbeit mit dem IMAREAL die HAK Krems und die Fachhochschule St. Pölten (Lehrgang Webtechnologie) beteiligt haben, bildet ein spätmittelalterlicher Altar. Der Altar ist geradezu ein ideales Objekt für den wirkungsvollen Einsatz von Bildmedien in der Vergangenheit. Konkretisiert wurde die Umsetzung am Beispiel des Michael-Pacher-Altars von St. Wolfgang.

Zielgruppen des „Virtuellen Altars“ sind SchülerInnen der AHS-Oberstufe und BHS, die sich im Rahmen des Geschichts- oder Religionsunterrichts mit den Bildinhalten der mittelalterlichen Welt beschäftigen. Gezeigt wird der gesamte Bildbestand des Altars in seinen drei Ansichten (Wochentags-, Sonntags- und Feiertagsansicht). Das Bildprogramm wird von einer sozialgeschichtlich orientierten Bildinterpretation begleitet, die einen Einblick in die spätmittelalterlichen Bildwelten eröffnen möchte. Mit dem multiple-choice-Test können sich die SchülerInnen abschließend selbst überprüfen. Zur Erfassung des gebotenen Umfanges benötigt man ca. 50 Minuten.