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Archiv

Religiöse ‚Wearables‘ als materielle Zeugen neuzeitlicher Mobilität (17./18. Jahrhundert)

Unter religiösen „Wearables“ verstehen wir in diesem Projekt vor allem Anhänger und Medaillen mit religiösen Bildmotiven und Texten. Innerhalb der Vielfalt an materieller Hinterlassenschaft religiöser Praktiken eignen sie sich besonders, um der Mobilität als Katalysator religiöser Strömungen und Ideen nachzuspüren.

Prozessierte Objekte?

Möbel in den Erzählstrategien visueller Medien des Mittelalters

In diesem Projekt wird danach gefragt, wie Darstellungen von Möbeln in den visuellen Medien des Mittelalters prozessiert, also verarbeitet, transformiert oder von einem Medium in ein anderes über-setzt wurden.

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ONAMA

Ontology of Narratives of the Middle Ages

Das Projekt ONAMA – Ontology of Narratives of the Middle Ages – hat zum Ziel, einen systematischen Vergleich der Strukturen und Bausteine von vielen Narrativen in der Literatur und in Bildern des Mittelalters zu ermöglichen.

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Heiligkeit administrieren

Der Umgang des Stiftes Klosterneuburg und der Habsburger mit der Heiligsprechung des Babenbergers Leopold III.

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Brotkrumen für die Armen?

In mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Fürsorgeeinrichtungen zählte neben der Bereitstellung einer Unterkunft die Versorgung mit spiritueller und leiblicher „Nahrung“ zu den wichtigsten Leistungen. Die oft als Spitäler bezeichneten Institutionen waren meist multifunktional (Altenheim, Waisenhaus, Behinderteneinrichtung usw.), jedoch in den wenigsten Fällen bereits auf Krankenversorgung ausgerichtet.

Materielle Objekte adeliger Erinnerung

Zu Beginn der Neuzeit gewannen Migrationsprozesse im adeligen Milieu Österreichs eine besondere religiös-politische Dimension. Unter dem Druck der Rekatholisierung emigrierten wichtige adelige Familien in Gebiete außerhalb des Einflussbereichs der katholischen Landesfürsten.