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Ingrid Matschinegg

Mag.a Dr.in Ingrid Matschinegg

Körnermarkt 13
3500 Krems an der Donau
+ 43 662-8044-4982
ingrid.matschinegg@plus.ac.at [1]

Ingrid Matschinegg

Ich bin Historikerin mit einem Faible für lange Listen, auf denen Personen, Tiere, Objekte und andere seriell erfasste Sachverhalte verzeichnet sind, die ich mithilfe von Computeranwendungen ins Digitale transferiere, um neue Erkenntnisse daraus zu gewinnen. In meiner wissenschaftlichen Arbeit am IMAREAL bin ich unter anderem den Methoden der Digital Humanities sehr verbunden. Die intensive Kommunikation mit SoftwareentwicklerInnen und InformatikerInnen trägt zur permanenten Erweiterung meiner Zugänge bei.

Ich beschäftige mich mit den Beziehungen zwischen Menschen und Dingen, mit Migration und kulturellen Austauschprozessen wie auch mit dem gesellschaftlichen Umgang mit Tieren im 15. und 16. Jahrhundert. Weiters interessieren mich die Potenziale von computergestützter Informationsverarbeitung in Forschung und Lehre sowie die gesellschaftlichen Veränderungen, die das Internet und die Digitalisierung mit sich bringen.

Ausbildung und Affiliationen [2]

Seit 2023 Projektleiterin und -mitarbeiterin in zwei Forschungsprojekten am Institut für Realienkunde.

2001-2023 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Senior Scientist) am Institut für Realienkunde [bis
2012 Österreichische Akademie der Wissenschaften / seit 2012 Universität
Salzburg].

1991–2001 Freiberufliche Projektarbeit in geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekten.

1990–1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig-Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaften (Salzburg/Wien).

1981–1988 Diplomstudium der Geschichte und
Germanistik an der Universität Graz, anschließend Doktoratsstudium
(Promotion 1999).

 

Abgeschlossene Forschungsprojekte [3]

1985–1988 Migration im Spätmittelalter. Finanzierung: Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF),

1991–1998 Sozialgeschichte des Universitätsbesuchs im Spätmittelalter. Finanzierung: FWF und Österreichische Nationalbank.

1998–2000 Österreichische Historikerkommission zur Erforschung von Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich. Finanzierung: Parlament der Republik Österreich / Österreichische Bundesregierung.

Seit 2005 Mitarbeit am Forschungsnetzwerk „Medieval Animal Data-Network (MAD)“ [4] am Department of Medieval Studies der Central European University (CEU) Budapest/Wien.

2016–2018 Brotkrumen für die Armen? [5] Teilprojekt des Forschungsverbundes „Nahrung und Ungleichheit“, durchgeführt vom Forschungsnetzwerk Interdisziplinäre Regionalstudien (first) [6]. Finanzierung: Land Niederösterreich.

2020 – 2021 Digitale Werkzeuge für historische Inventare. [7] Finanziell gefördert durch CLARIAH-AT [8]

Lehrveranstaltungen [9]

1995–2013 Lehrbeauftragte am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien.

Seit 2013 Lehrtätigkeit am Fachbereich Geschichte und am Interdisziplinären Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit (IZMF) der Universität Salzburg.

Wintersemester 2020/2021

KO Methodische Grundlagen der Geschichtswissenschaft (Neue Medien und Arbeitstechniken) [10]

SE Wallfahrt und Pilgerwesen im Mittelalter und in der Neuzeit (gemeinsam mit Thomas Kühtreiber) [11]

Sommersemester 2021

PS  Digital Humanities und die schriftliche Überlieferung in der Vormoderne (gemeinsam mit Peter Hinkelmanns)  [12]

Wintersemester 2021/22

KO Methodische Grundlagen der Geschichtswissenschaft (Neue Medien und Arbeitstechniken) [13]

Sommersemester 2022

KO Digital Humanist – ein Beruf? [14]

Publikationen

* peer reviewed

Einzelbeiträge

Bearbeiten [22]
Publikation
* Ingrid Matschinegg, Isabella Nicka, Clemens Hafner, Martin Stettner und Stefan Zedlacher, Daten neu verknoten. Die Verwendung einer Graphdatenbank für die Bilddatenbank REALonline, in: DARIAH-DE Working Papers Nr. 31. Hrsg. von Mirjam Blümm, Thomas Kollatz, Stefan Schmunk und Christof Schöch; mitherausgegeben von Andreas Kuczera. Göttingen: DARIAH-DE, 2019, S. 1–36. online [23].
Ingrid Matschinegg, Gerhard Jaritz, Things – Good, Better, Best, in: Gerhard Jaritz, Ingrid Matschinegg (Hg.), My Favourite Things. Object Preferences in Medieval and Early Modern Material Culture. Münster – Wien 2019, S. 1–10.
Ingrid Matschinegg, Inventarisierte Objekte verlinken: Schreibzeug, Schreibtisch, Schreibstube. Objekte und Orte des Schreibens auf Burgen (15. und 16. Jahrhundert), in: Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (Hg.), Object Links – Dinge in Beziehung (formate – Forschungen zur Materiellen Kultur 1), Wien 2019, S. 75–94.
* Ingrid Matschinegg, Isabella Nicka, REALonline Enhanced. Die neuen Funktionalitäten und Features der Forschungsbilddatenbank des IMAREAL, in: MEMO. Medieval and Early Modern Material Culture Online 2, 2018. doi: 10.25536/20180202. [24]
* Ingrid Matschinegg, Isabella Nicka, Datenmodellierung und -visualisierung mit Graphdatenbanken. Konzepte und Erfahrungen anlässlich des Relaunches der Bilddatenbank REALonline, in: DHd2017 Bern. Digitale Nachhaltigkeit Konferenzabstracts 13.-18. Feb. 2017, S. 111–114. online verfügbar: http://www.dhd2017.ch [25]
Sarah Pichlkastner, Ingrid Matschinegg, Zwischen gesicherter Nahrung und gar zu klain gemachten knedeln: Die Ernährungssituation in Fürsorgeeinrichtungen im (Erz-)Herzogtum Österreich unter der Enns vom 14. bis zum 17. Jahrhundert – eine Projektskizze, in: Medium Aevum Quotidianum 73 (2016), S. 56–87, online [26].
Ingrid Matschinegg, Tiere in der Stadt. Begegnungs- und Problemzonen zwischen Menschen und Tieren in europäischen Städten des Spätmittelalters, in: Österreich in Geschichte und Literatur (mit Geographie) Jg. 60 Heft 3 (2016), S. 278–293.
Ingrid Matschinegg, Das ambivalente Schwein: Sichtweisen in den Tierkunden des Mittelalters, in: Medium Aevum Quotidianum 71 (2015), S. 28–33. online [27].
Ingrid Matschinegg, Peregrinatio academica. Räumliche Mobilität Studierender und Gelehrter in Spätmittelalter und früher Neuzeit (2015). online [28].
Ingrid Matschinegg, Localising Animals in Late Medieval Visual Art. Animals shown at Images from the Digital Image Server REALonline, in: Bestiário medieval. Perspectivas de Abordagens. Adelaide Miranda, Pedro Chambel (Coord.), (IEM – Instituto de Estudos Medievais 9), Lisboa 2014, S. 23–38.
Ingrid Matschinegg, Tierkunde im Mittelalter. Tiere im Interessensfeld zwischen christlicher Heilslehre und profaner Wissenschaft, in: Historische Sozialkunde (Heft 4 2011), S. 4–10.
Ingrid Matschinegg, Das Studium in Italien und die Kavalierstour oberösterreichischer Adeliger. Adelige als Reisende im 16. Jahrhundert, in: Karl Vocelka, Rudolf Leeb und Andrea Scheichl (Hg.), Renaissance und Reformation. Linz 2010, S. 161–172.
Ingrid Matschinegg, Aspekte der Alltagsorganisation in studentischen Lebensumgebungen am Beginn der frühen Neuzeit, in: Barbara Krug-Richter und Ruth-E. Mohrmann (Hg.), Frühneuzeitliche Universitätskulturen. Kulturhistorische Perspektiven auf die Hochschulen in Europa. Köln-Weimar-Wien 2009, S. 97–108.
Ingrid Matschinegg, Der virtuelle Altar. eContent für den Geschichtsunterricht. Historische Sozialkunde, Bd. 36 (Heft 4, 2006), S. 40.
Ingrid Matschinegg, Mittelalterliche Städte in Computerspielen. Historische Sozialkunde, Bd. 36 (Heft 4, 2006), S. 35–39.
Ingrid Matschinegg, Farben – Bilder – Geschichten. Das Mittelalter entdecken. eLearning im Geschichtsunterricht (2006). online [29].
Ingrid Matschinegg, (M)edieval (A)nimal (D)atabase: A Project in Progress, in: Gerhard Jaritz und Alice Choyke (Hg.), Animal Diversities (Medium Aevum Quotidianum Sonderband 16), Krems 2005, S. 167–173, online [30].
Ingrid Matschinegg, REALonline – IMAREAL’s Digital Image-Server, in: Magistrat der Stadt Wien – Referat Kulturelles Erbe – Stadtarchäologie Wien (Hg.), [Enter the Past]. The E-way into the Four Dimensions of Cultural Heritage. CAA 2003 | Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeologie | Proceedings of the 31st Conference, Vienna, Austria, April 2003 (BAR International Series 1227) Oxford 2004, S. 214–216.
Ingrid Matschinegg, Universitäre Massenquellen, in: Josef Pauser – Martin Scheutz – Thomas Winkelbauer (Hg.), Quellenkunde der Habsburgermonarchie (16.-18. Jahrhundert). Ein exemplarisches Handbuch (Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Erg.-Bd. 44) Wien, München 2004, S. 714–724.
Ingrid Matschinegg, Student Communities and Urban Authorities, in: Medium Aevum Quotidianum 48 (2003), S. 29–36.
online [31].
Ingrid Matschinegg, Österreicher als Universitätsbesucher in Italien (1500-1630), in: Annali di storia delle università italiane 6 (2002), S. 349–352 [Kurzfassung der Dissertation in italienischer Sprache].
Ingrid Matschinegg, Studentische Migration im Umfeld der Universität Wien, in: Márta Font und László Szögi (Hg.), Die ungarische Universitätsbildung und Europa. Pécs 2001, S. 109–116.
Ingrid Matschinegg, Thomas Maisel, Sozialgeschichtliche Analysen zur Wiener Artistenfakultät, in: Mensch – Wissenschaft – Magie. Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte 20 (2000), S. 121–140.
Ingrid Matschinegg, Medizinstudenten im 15. und 16. Jahrhundert. Studium und Mobilität am Beispiel der medizinischen Fakultät Wien und dem Besuch von Universitäten im italienischen Raum, in: Helmuth Grössing, Sonia Horn und Thomas Aigner (Hg.), Wiener Gespräche zur Sozialgeschichte der Medizin, Wien 1996, S. 61–74.
Ingrid Matschinegg, Annemarie Steidl, Computer – Supported Mapping. Demonstrating the spatial recruitment of the Viennese University in the Late Middle Ages, in: Peter Denley (Hg.), Computing Techniques and the History of Universities (Halbgraue Reihe zur Historischen Fachinformatik, Serie A, Bd. 30), St. Katharinen 1996, S. 46–59.
Ingrid Matschinegg, Interacting Universities before the Reformation, in: Gerhard Jaritz, Ingo Kropac und Peter Teibenbacher, The Art of Communication. Proceedings of the 8th International Conference of the Association for History & Computing. Graz 1995, S. 440–449.
* Ingrid Matschinegg, Verena Pawlowsky und Rosa Zechner, „Mütter im Dienst – Kinder in Kost“. Das Wiener Findelhaus, eine Fürsorgeeinrichtung für ledige Frauen und deren Kinder, in: L’Homme. Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft 5 (1994), Heft 2, S. 61–80.
Ingrid Matschinegg, Zum Universitätsbesuch der Innerösterreicher in der frühen Neuzeit, in: France M. Dolinar et al. (Hg.), Katholische Reform und Gegenreformation in Innerösterreich 1564-1628 / Katoliska Prenova in Protireformacija v Notranjeavstrijskih Dezelah 1564-1628 / Riforma Cattolica e Controriforma nell’Austria Interna 1564 – 1628. Klagenfurt/Celovec 1994, S. 507–522.
Ingrid Matschinegg, Thomas Maisel und Albert Müller, Universitätsbesuch in Wien (1377–1554). Offene Probleme und Forschungsstrategien, in: Kurt Mühlberger (Hg.), Archivpraxis und historische Forschung. Mitteleuropäische Universitäts- und Hochschularchive. Geschichte, Bestände, Probleme und Forschungsmöglichkeiten (Schriftenreihe des Universitätsarchives. Universität Wien, Bd. 6) Wien 1992, S. 293–302. [Wiederabdruck in: Harald Dickerhof (Hg.), Bildungs- und schulgeschichtliche Studien zu Spätmittelalter, Reformation und konfessionellem Zeitalter (Wissensliteratur im Mittelalter. Schriften des Sonderforschungsbereichs 226 Würzburg/Eichstätt) Wiesbaden 1994, S. 53–62.]
Ingrid Matschinegg, Austrian Students at Italian Universities in the Early Modern Period, in: Josef Smets (Hg.), Histoire et Informatique. Actes du Congres. Montpellier 1992, S. 555–561.
Ingrid Matschinegg, Bildung und Mobilität. Wiener Studenten an italienischen Universitäten in der frühen Neuzeit, in: Kurt Mühlberger und Thomas Maisel, Aspekte der Bildungs- und Universitätsgeschichte in der Frühen Neuzeit (Schriftenreihe des Universitätsarchivs. Universität Wien, Bd. 7), Wien 1992, S. 307–331.
Ingrid Matschinegg, Studium und Alltag in der Fremde. Das Reiserechnungsbuch innerösterreichischer Studenten in Padua (1548–1550), in: Ingrid Matschinegg, Brigitte Rath und Barbara Schuh, Von Menschen und ihren Zeichen. Sozialhistorische Untersuchungen zum Spätmittelalter und zur Neuzeit. Bielefeld 1990, S. 99–121.
Ingrid Matschinegg, Ausländer in Italien. Überlegungen zu den Italienbesuchern im 15. und 16. Jahrhundert, in: Beiträge zur historischen Sozialkunde 19 (Heft 3, 1989), S. 73–77.
Ingrid Matschinegg, Internationaler und regionaler Ochsenhandel im 15. Jahrhundert, in: Gerhard Dienes, Gerhard Jaritz und Ingo H. Kropac (Hg.), Ut populus ad historiam trahatur. Festgabe für Herwig Ebner zum 60. Geburtstag. Graz 1988, S. 173–190.
Ingrid Matschinegg, Von der Einzelquelle zum Modellfall. Überlegungen zu Datenselektion und Datenstandardisierung, in: Friedrich Hausmann et al. (Hg.), Datennetze für die historischen Wissenschaften? Probleme und Möglichkeiten bei Standardisierung und Transfer maschinlesbarer Daten. Graz 1987, S. 159–165.
Historische Arbeitsgemeinschaft Graz, Tod in Armut. Zu den Totenbüchern des Barmherzigen Brüderspitals in Linz von 1757 bis 1850, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1982, S. 11–75. [Gekürzter Wiederabdruck in: Fortschrittliche Wissenschaft 36 (1992), S. 16–29].
Christina Antenhofer, Ingrid Matschinegg: Inventare als Korrektive des „männlichen Blicks“ auf Burgen. Eine Spurensuche entlang italienischer Brautschatzinventare und der Inventare von Schloss Bruck bei Lienz, in: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 32/3 (2021), 165-178.
Ingrid Matschinegg, Isabella Nicka: Visuelle Medien mit digitalen Methoden erforschen, in: Christina Antenhofer, Christoph Kühberger, Arno Strohmeyer (Hg.): Digital Humanities in den Geschichtswissenschaften. Wien 2023, doi: 10.36198/9783838561165-206-227 [32], 206–227.
Peter Hinkelmanns, Ingrid Matschinegg, Datenmodellierung. Ontologiemodellierung für das Semantic Web am Beispiel von Wunderberichten, in: Christina Antenhofer, Christoph Kühberger, Arno Strohmeyer (Hg.): Digital Humanities in den Geschichtswissenschaften. Wien 2023, doi: 10.36198/9783838561165-302-317 [33], 302–317.
* Christina Antenhofer, Elisabeth Gruber-Tokic, Gerald Hiebel, Ingrid Matschinegg, Claudia Posch, Gerhard Rampl, Inventarisierung als Praxis. Die semantischen Welten der Burginventare des historischen Tirols. In: Tiroler Heimat 87 (2023), 81-100.

Monografien

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Publikation
Interessensgemeinschaft Externe LektorInnen und Freie WissenschafterInnen, Zwischen Autonomie und Ausgrenzung? Zur Bedeutung Externer Lehre und Freier Wissenschaft an österreichischen Universitäten und Hochschulen. Wien 2000. online [34].
Ingrid Matschinegg, Österreicher als Universitätsbesucher in Italien (1500–1630). Phil. Diss., Graz 1999. online [35].
Ingrid Matschinegg, Albert Müller, Migration – Wanderung – Mobilität in Spätmittelalter und Frühneuzeit. Eine Auswahlbibliographie (Medium Aevum Quotidianum 21) Krems 1990.
Ingrid Matschinegg, Alltagsgeschichtliche Aspekte des Reisens in Spätmittelalter und früher Neuzeit. Diplomarbeit, Graz 1988.

Herausgeberschaft

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Publikation
Gerhard Jaritz, Ingrid Matschinegg (Hg.), My Favourite Things. Object Preferences in Medieval and Early Modern Material Culture. Münster–Wien 2019.
Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (Hg.), Object Links – Dinge in Beziehung (formate – Forschungen zur Materiellen Kultur 1), Wien 2019.
Thomas Maisel, Andreas Bracher und Ingrid Matschinegg (Bearb.), „Wiener Artistenregister“ 1416-1555. Personen-Nennungen in den Acta Facultatis Artium im Zusammenhang mit Prüfung, Graduierung und Verteilung der Vorlesungsthemen. 6 Bde, Wien 2007. online [36].
Ingrid Matschinegg, Brigitte Rath und Barbara Schuh (Hg.), Von Menschen und ihren Zeichen. Sozialhistorische Untersuchungen zum Spätmittelalter und zur Neuzeit. Bielefeld 1990.