Körnermarkt 13
Ich bin Historiker, der sich gerne mit Medievalisms beschäftigt. Diese verschiedenen Formen der Mittelalterrezeption tauchen auch in meinem Forschungsgebiet, den historischen Game Studies, unzählig und höchst unterschiedlich auf. Diese Forschung sehe ich als Teil der Digital Humanities, was mich auch zur wissenschaftlichen Arbeit am IMAREAL führt. Dort bin ich den Datenstrukturen und Nutzungspotenzialen von digitalen/digitalisierten Quellen und Daten im Allgemein zugewandt. Derzeit beschäftige ich mich mit Magie in digitalen Spielen und den Machtverhältnissen, die diese in dem Medium aufmacht. Außerdem widme ich mich dem Spannungsfeld, den die virtuellen Welten im Zusammenspiel mit materieller Kultur aufmachen. Game Studies als Teil der DH und die Möglichkeiten für Forschung und Public History, die die speziellen Datenstrukturen (zukünftig?) aufmachen können, ist mir auch ein wichtiges Anliegen in der Lehre.
Seit 2023: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Realienkunde Seit 2022: Mitglied des DFG Netzwerks Offenes Mittelalter [3] Seit 2021: Doktorand am DSP-Kolleg Interdisziplinäre Erforschung historischer Kultur (Universität Salzburg) Seit 2019: Mitglied und Teil des Leitungsgremiums des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele [4] Seit 2018: nebenberufliche Leitung in einer Content-Marketing-Agentur gemeinsam mit Stefan Schwaiger Seit 2012: selbstständiger technischer Consultant 2022-2023: wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank (MHDBDB, Universität Salzburg) 2012-2021: Bachelor- und Masterstudium Geschichte (Universität Salzburg) 2005-2009: Bakkalaureatsstudium Informatik (Universität Salzburg)
Sommersemester 2023 KO Ausgewählte Tools und Methoden der Digital Humanities [6] Sommersemester 2021 SE Game Studies: Mehr als nur Spiele. (Studiengang Digitale Geistes- und Sozialwissenschaft des Instituts für Kunstgeschichte der FAU Erlangen-Nürnberg) Wintersemester 2020/21
Dissertationsprojekt: Blutmagie in digitalen Spielen [9]
* peer reviewed
Peter Färberböck, Bakk. techn. MA
3500 Krems an der Donau
+ 43 662-8044-4982
peter.faerberboeck@plus.ac.at [1] Ausbildung und Affiliationen [2]
Lehrveranstaltungen [5]
Laufende Projekte [8]
Publikationen
Einzelbeiträge
Publikation
Peter Färberböck, Rezension: Hansjrg Rabanser, Der Lauterfresser. Der Hexenprozess gegen Matthäus Perger in Rodeneck und seine Rezeption, Innsbruck 2018, in: Tiroler Heimat 86 (2022).
Monografien
Publikation
Herausgeberschaft
Publikation
Aurelia Brandenburg, Peter Färberböck (Hg.), Gender und Queerness in digitalen Spielen, Herbst 2022, online unter: PAIDIA, https://www.paidia.de/sonderausgaben/sonderausgabe-playhisstory/ [10], zuletzt aufgerufen am: 10.05.2023.