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RaumOrdnungen

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  • Projektlaufzeit : 2008 - 2010
  • Projektleitung : Thomas Kühtreiber, Ingrid Matschinegg
  • Projektmitarbeiter und Projektmitarbeiterinnen : Josef Handzel (Inventare), Gabriele Schichta (literarische Belege), Christina Schmid (Archäologische Kleinfunde), Jasmine Wagner (Ofenkacheln)

RaumOrdnungen

Objekte des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit

RaumOrdnungen ist ein Produkt des gleichnamigen DOC-Team-Projekts, das im Projektschwerpunkt „Der domestizierte Raum“ von 2008 bis 2010 am IMAREAL angesiedelt war. Es enthält derzeit Informationen zu 13.768 Objekten aus archäologischen, historischen und literarischen Quellen mit Bezug zu spätmittelalterlichen Adelssitzen. Erweiterungen und Korrekturen werden in Folgeprojekten eingearbeitet.



Ein digitales Netzwerk von Menschen, Dingen und Räumen

Die Datenbank des IMAREAL setzt Objekte des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit in Beziehung zu Räumen, Personen und Handlungen. Damit sind neue Einsichten über Beziehungen zwischen Menschen und Objekten, aber auch zwischen Objekten (z.B. Ensembles) möglich. Aus archäologischer Sicht wurden vor allem Kleinfunde aus Burgen sowie Ofenkacheln aus archäologischen und musealen Beständen erfasst. Die schrifthistorischen Quellenbestände umfassen in erster Linie Nachlass- und Pflegschaftsinventare des 15. bis frühen 17. Jahrhunderts aus dem Donau- und Ostalpenraum.

Es stehen Ihnen drei Abfragevarianten zur Verfügung:

Die Schnellsuche ermöglicht ein rasches Durchsuchen der Datenbank nach einzelnen Suchbegriffen.

Bei der erweiterten Suche können Sie die Daten entsprechend Ihren Interessen filtern und Suchabfragen verfeinern.

Die Thesaurussuche zeigt alle unter den Kategorien „Objekte“, „Räume“, „Orte“ und „Personen“ vorhandenen Einträge an und ermöglicht eine Suche nach übergeordneten Kategorien.

 

Schematische Darstellung der drei Quellenbestände in den Raumordnungen