Ziel dieser Veranstaltung war es, körper-, ding- und raumtheoretische Zugänge zu verschränken und einer Beschreibung des Verhältnisses von Virtualität und Materialität und deren sinnlicher Erfahrbarkeit näher zu kommen. Besonders interessiert hat uns dabei, ob der Begriff des Avatars für unsere Überlegungen brauchbar sein könnte.