Die neue Ausgabe des Online Journals Medieval and Early Modern Material Culture Online ist online. Die Ausgabe 10 widmet sich dem Thema Material aspektivieren.

Die neue Ausgabe des Online Journals Medieval and Early Modern Material Culture Online ist online. Die Ausgabe 10 widmet sich dem Thema Material aspektivieren.
In der Vortragsreihe „Materielle Welten – Der virtuelle Salon am IMAREAL “ behandelt Marianne Mödlinger Bronzetüren des 11.-12. Jahrhunderts in Europa.
Die IZMF/IMAREAL-Tagung 2021 widmet sich unter dem Stichwort des Framing den Phänomenen kultureller Aneignung in der Vormoderne.
In der Vortragsreihe „Materielle Welten – Der virtuelle Salon am IMAREAL “ behandelt Johannes Deibl die Materialität und Klosterbibliothek am Beispiel des Stiftes Melk.
The lecture series „Materielle Welten – Der virtuelle Salon am IMAREAL“ will have Jakub Sawicki talk about the production and consumption of late medieval dress accessories.
The lecture series „Materielle Welten – Der virtuelle Salon am IMAREAL“ will have Judith Utz talk about the material dimension and multisensory perception of exultet-rolls.
The lecture series „Materielle Welten – Der virtuelle Salon am IMAREAL“ will have Katherine Wilson talk about the mobility of objects across boundaries.
Im Rahmen der Krisenunterstützung des FWF zur Unterstützung von geflüchteten Wissenschaftler:innen aus der Ukraine konnten zusätzliche Mittel für das Projekt GAPAMET eingeworben. Seit Juni 2022 unterstützt nun unser ukrainischer Kollege, Dr. (habil.) Serhii Makhortykh, mit seiner wissenschaftlichen Expertise das Projekt. Wir begrüßen ihn ganz herzlich am IMAREAL und wünschen Ihm alles Gute!
The lecture series „Materielle Welten – Der virtuelle Salon am IMAREAL“ will have Daniel L. Smail talking about containers.
Seit März 2021 wird am Institut für Realienkunde in Krems an der Donau an einem Projekt gearbeitet, das sich mit der Erfassung historischer Klosterhöfe in der Wachau als zentrale Knotenpunkte der kulturellen und gesellschaftlichen Vernetzung in der Region beschäftigt. Basierend auf Archiv- und Literaturrecherche wurden für die Wachau 142 Wirtschaftshöfe erfasst, die sich bis zum 19. Jahrhundert im Besitz auswärtiger Klöster befunden haben.